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Fluffiges Naan

  • Autorenbild: Annika
    Annika
  • 27. Aug. 2020
  • 1 Min. Lesezeit

Ein Allrounder aus der Pfanne!


Naan ist ein indisches Brot, das aus einem mit Joghurt gesäuertem Teig besteht.

Naan Brote eignen sich hervorragend als Beilage zu Currys, zum Belegen und Einrollen wie Wraps und am besten einfach zum Dippen. Am nächsten Tag lassen sich die Naanbrote super aufbacken, wie eine Pizza belegen und im Ofen überbacken.

Ich hatte verschiedene Rezepte für Naanbrote ausprobiert, dabei hat mir das Rezept von Koro kocht am besten gefallen. Deswegen schreibe ich es euch und mir selbst hier nochmal auf:

Das Rezept ergibt je nach Größe ca. 10 Brote


Zutaten:

  • 100ml lauwarme Milch (pflanzlich oder Kuhmilch)

  • 1 EL Öl

  • 1/2 Packung (3-4g) Trockenhefe

  • 1/2 TL Zucker

  • 225g Mehl

  • 100g Joghurt (pflanzlich oder aus Kuhmilch)

  • 1 1/2 TL Salz

  • 1/2 TL Backpulver


Zubereitung:

  1. Hefe, Zucker und Olivenöl mit der lauwarmen Milch verrühren

  2. Das Mehl in eine Schüssel geben, mit dem Milchgemisch übergießen und grob verrühren. Diese Mischung anschließen 5-10 Minuten stehen lassen.

  3. Joghurt, Salz und Backpulver miteinander verrühren, mit dem restlichen Teig mischen und 5 Minuten mit dem Knethaken verkneten.

  4. Den Teig mit Mehl bestäuben, mit einem Handtuch abdecken und 50 Minuten gehen lassen.

  5. Den Teig von der Schüssel auf eine gut bemehlte Arbeitsfläche geben und zu kleinen Kugeln formen. Diese Kugeln mit Mehl bestäuben und entweder mit den Fingern platt drücken oder ausrollen.

  6. Teiglinge in einer Pfanne von beiden Seiten backen, bis sie Blasen werfen und braun werden. Während die Teiglinge backen setze ich immer einen Deckel auf die Pfanne, damit sie besser aufgehen. Das ist aber nicht zwingend notwendig.

  7. Die Naanbrote können anschließend je nach Geschmack mit Butter oder Öl bepinselt und zu verschiedensten Gerichten gereicht werden.


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